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    Was sagt die Forschung über spielerisches Lernen?

    JandinoBy JandinoSeptember 14, 2022Updated:June 25, 2023No Comments6 Mins Read
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    von TeachThought-Mitarbeiter

    Manchmal ist der Ersatz besser als das Original, und wir vermissen das Original nicht länger als einen kurzen Moment: Denken Sie an Whiteboards im Vergleich zu Tafeln, Kreide und Radiergummis; oder Kopiergeräte vs. Vervielfältigungsgeräte und lila „Master“.

    Aber manchmal schauen wir uns um und fragen uns, warum etwas Wichtiges, wie zum Beispiel das Spielen, verschwunden zu sein scheint. Wo ist das Spielen geblieben – sowohl für Kinder als auch für Erwachsene?

    Denken Sie an Ihre Kindheit zurück – welche Erinnerungen sind die stärksten? Wahrscheinlich die Momente, in denen man einen Nachmittag mit Freunden verbrachte, einen Bach erkundete, auf einem unbebauten Grundstück ein erfundenes Spiel spielte und eine neue Nachbarschaft fand In Ihre Stadt oder ein Versteck mit verbotenen Schokoriegeln versorgen. Und doch ist das unstrukturierte Spielen für Kinder heute zu einer vom Aussterben bedrohten Art geworden und wird durch organisierte Sportarten, Karate- und Tanzstunden sowie Zeit vor dem Bildschirm ersetzt.

    MJede Familie hat einfach nicht viel außerplanmäßige Zeit – Arbeitspläne der Eltern, lange Wege zur Arbeit, Und Aktivitäten für Kinder Beitrag zur logistische Herausforderungen von die Woche managen. Manche Familien leben in Vierteln, die zum Spielen im Freien möglicherweise nicht sicher sind; Andere befürchten, dass ihre Kinder jeden nur erdenklichen Vorteil brauchen, um im Wettbewerb erfolgreich zu sein, und nehmen Nachhilfe, Förderunterricht und mehr in Anspruch.

    To klären, ter braucht zum Spielen Dabei geht es nicht nur um das Bedürfnis nach körperlicher Aktivität. Der Empfehlung der American Academy of PediatricsS Diese Pause muss unstrukturiert sein, freies Spiel, das den Sportunterricht ergänzt und nicht ersetzt. Spielen, sagen sie, „ist für die Entwicklung sozialer und emotionaler Bindungen unerlässlich …“. (Und) Ist ein natürliches Werkzeug, das Kinder nutzen können und sollten, um ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken.“ (Pädiatrie, Band 129, Nummer 1, Januar 2012)

    Spielen hilft jungen Menschen, ihre eigenen Interessen zu entdecken und sich mit ihnen zu verbinden, indem sie herausfinden, was sie in ihrem eigenen Tempo und zu ihrer eigenen Zufriedenheit tun möchten, anstatt auf Lob oder Trophäen von Erwachsenen zu arbeiten. Thraues Spiel, thSie erlangen die Kontrolle über ihre Welt und setzen ihre eigenen Grenzen für das Eingehen von Risiken und Experimentieren. Was kann ich mit dem bauen, was zur Hand ist? Wie kann ICH improvisieren? Wie verhandle ich mit meinen Kollegen? Die Lehren über Erfindungsreichtum, Belastbarkeit und Beharrlichkeit sind ein wesentlicher Bestandteil des Spiels.

    RForschung auch angebenS Dieses Spiel beeinflusst die Gehirnentwicklung kleiner Kinder, indem es die Verbindungen von Neuronen im exekutiven Kontrollzentrum des Gehirns verändert, die für die Problemlösung, Planung und Regulierung von Emotionen wichtig sind. (NPR, 6. August 2014, „Wissenschaftler sagen, Kinderspiel hilft beim Bauen A Besseres Gehirn“)

    Trotz de Beweis, Die Schulen haben die Pausen gekürzt, da sie mehr Zeit den akademischen Fächern und der Prüfungsvorbereitung widmen. Das Verschwinden des Spiels ist keine Besonderheit der Vereinigten StaatenJedoch; A Eine neuseeländische Studie ergab das fast die Hälfte von Ihre Kinder spielen jedoch nicht täglich drei-Viertel berichten, dass ihre Vorliebe Outdoor-Aktivitäten sind. Und eine aktuelle deutsche Studie aus Die Universität Hildesheim weist auf einen weiteren Grund hin, sich Zeit zum Spielen zu nehmen: Forscher fanden heraus, dass Erwachsene, die in ihrer Kindheit viel Zeit mit freiem Spielen verbrachten, als Erwachsene ein hohes Maß an sozialem Erfolg hatten. Die durch das freie Spiel erlernte Flexibilität und Problemlösungsfähigkeiten übertragen sich auf Anpassungsfähigkeit im Erwachsenenalter.

    ARalph Waldo Emerson sagte einmal: „Es ist ein glückliches Talent, zu wissen, wie man spielt.“ Dieses Talent fördern Ist Nur für Erwachsene genauso wichtig wie für Kinder. Spielen macht Menschen glücklich. Mit Haustieren zu spielen macht Spaß. Mit Kindern zu spielen macht Spaß. Zum Spielen benötigen Sie keine Erlaubnis. Versuch es. Und stellen wir sicher, dass die Wiedergabe nicht wie mit der manuellen Schreibmaschine oder der Diskette abläuft. Im Gegensatz zu diesen würde das Spielen zutiefst vermisst werden.

    Was sagt die Forschung über spielerisches Lernen?

    Forschungen in verschiedenen Bereichen, darunter Pädagogik, Psychologie und Neurowissenschaften, belegen die Bedeutung des spielerischen Lernens für die Entwicklung von Kindern. Hier sind einige wichtige Erkenntnisse und Studien, die dieses Konzept unterstützen:

    1. Jean Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung

    Piaget, ein renommierter Entwicklungspsychologe, betonte die Rolle des Spiels für das Lernen und die kognitive Entwicklung von Kindern. Er glaubte, dass Spielen es Kindern ermöglicht, aktiv Wissen aufzubauen, Fähigkeiten zur Problemlösung zu entwickeln und ihre Umgebung zu erkunden.

    2. Lev Vygotskys soziokulturelle Theorie

    Vygotskys Theorie unterstreicht die Bedeutung sozialer Interaktionen beim Lernen. Spielen bietet Kindern einen Kontext für soziale Interaktionen, kooperatives Spielen und fantasievolles Spielen, die zu ihrer kognitiven und sozioemotionalen Entwicklung beitragen.

    3. Die Macht des Rollenspiels

    Zahlreiche Studien haben die Vorteile von Rollenspielen oder Fantasiespielen gezeigt. Es fördert die Kreativität, die Sprachentwicklung, die Problemlösungsfähigkeiten, die sozialen Fähigkeiten und die emotionale Regulierung der Kinder. Beispielsweise ergab eine Studie von Angeline S. Lillard und ihren Kollegen aus dem Jahr 2013, dass Rollenspiele bei Kindern im Vorschulalter mit größerer Kreativität und divergierenden Denkfähigkeiten verbunden sind.

    4. Spiel- und Führungsfunktion

    Exekutive Funktionen sind kognitive Prozesse, die an zielgerichtetem Verhalten, Selbstkontrolle und Entscheidungsfindung beteiligt sind. Spielaktivitäten, die das Befolgen von Regeln, Planen und Problemlösen beinhalten, tragen zur Entwicklung exekutiver Funktionskompetenzen bei. Eine Studie von Adele Diamond und Kathleen Lee aus dem Jahr 2011 betonte die positiven Auswirkungen von körperlich aktivem Spielen auf die Führungsfunktionen kleiner Kinder.

    5. Spielbasiertes Lernen in der Bildung

    Spielbasierte Lernansätze haben in der frühkindlichen Bildung Anerkennung gefunden. Untersuchungen von Elizabeth M. Graue und ihren Kollegen aus dem Jahr 2007 zeigten, dass spielerische Kindergartenprogramme akademische Lernergebnisse sowie soziale und emotionale Entwicklung fördern.

    6. Neurowissenschaften des Spiels

    Neurowissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass Spielerlebnisse die Gehirnentwicklung stimulieren, insbesondere in Regionen, die mit kognitiven, emotionalen und sozialen Funktionen verbunden sind. Spielen aktiviert den präfrontalen Kortex, der an Denkfähigkeiten höherer Ordnung beteiligt ist. Sergio M. Pellis und Vivien C. Pellis führten 2009 Forschungen durch, die den Zusammenhang zwischen Spiel und Gehirnentwicklung bei Tieren zeigten.

    7. Spiel und emotionales Wohlbefinden

    Spielen unterstützt das emotionale Wohlbefinden, indem es Möglichkeiten zum emotionalen Ausdruck, zum Stressabbau und zum Aufbau von Belastbarkeit bietet. Es hilft Kindern, Emotionen zu verarbeiten, Empathie zu entwickeln und Selbstregulierung zu üben. Untersuchungen von Anthony D. Pellegrini und Peter K. Smith aus dem Jahr 2005 ergaben, dass spielerische Erfahrungen zu positiven sozialen Beziehungen und psychischem Wohlbefinden beitragen.

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